DO| 12.06. 20.00 Schlachthof
Panteón Rococó
Support: Souldja
Panteón Rococó“ sind gern gesehene Gaste in Wels. Immer wieder
überzeugen sie durch ihren kraftvollen World-Groove. Die Band mixt
verschiedene musikalische Genres wie Rock, Punk, Salsa, Cumbia,
Mariachi, Reggae oder Ska – so entsteht quasi eine Form der
Mestizo-Musik: eine sehr tanzbare, energiegeladene Musik, wobei sich
sozialkritische Stücke und Liebeslieder abwechseln. Die bis zu
zehnköpfige Gruppe konzentriert sich mit ihren ausgedehnten Touren vor
allen Dingen auf ihre Heimat und die großen Festivals in Europa. So
wurden auch ihre Alben „Compañeros Musicales“ (2002), „Tres Veces Tres“
(2004) und „Panteón Rococó“ (2007) mit einigem Erfolg auf dem deutschen
Markt veröffentlicht. Mit ihrer abwechslungsreichen Musik werden Pantéon
Rococó immer wieder zu einem Highlight auf Festivals oder eben von
ausgewählten kleineren Bühnen, wie jener des Welser Schl8hofs.
Als Supportact konnte die momentan recht erfolgreiche Welser Band
„Souldja“ gewonnen werden. Die besteht mittlerweile aus Markus Trappmair
(Vocals, Riddim Guitar), Daniel "Dazo" Zorn (Vocals), Lukas Bräuer (Lead
Guitar), Lukas Brandl (Bass), Florian Tavernièr (Keys, Backing Vocals),
Jakob Baumgartner (Percussion) und Georg Hinterberger (Drums). In ihren
Liedern erzählen sie unter anderem von Respekt, Mitgefühl und der
Achtung des Lebens und der Natur. Das soziale Engagement der Band zeigt
sich jedoch nicht nur in ihrer Musik sondern auch in der engen
Verbundenheit und Zusammenarbeit mit dem Verein Childrenplanet.
EINTRITT
Vvk €16,-
INFO
Kv Waschaecht Wels
Dragonerstraße 22
T: 07242-56375
office(a)waschaecht.at
Kartenvorverkauf
Öticket, Weltladen, Moden Neugebauer, Hermanns, Strassmair, Black Horse
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SA| 14.06. Ganztags
13.30 „Rad & Tat“ - Eine Fahrradrunde in Wels
15.30 in Fallsbach/Gunskirchen „Catch-Pop String-Strong“
20.30 im Austria-Tabak-Pavillon, ATP, Fräulein Hona
Die neunte Ausgabe dieses familienfreundlichen Kultur- und Radausflugs
beginnt um 13.30 uhr mit einer “Rad & Tat”-Runde durch die Welser
Innenstadt. Hier soll in „legerer“ Form ein Zeichen für das Fahrrad als
bevorzugtes Verkehrsmittel gesetzt werden.
Treffpunkt dazu ist ab 13 Uhr beim Austria Tabak Pavillon im Welser
Volksgarten. Von dort geht es anschließend, so man möchte, gemeinsam
weiter nach Gunskirchen/Fallsbach, in den schönen Hof der Familien
Derschmidt, wo
ab 15.30 uhr das ausgezeichnete Duo Catch-Pop String-Strong, bestehend
aus Rina Kaçinari und Jelena Popržan, musiziert.
Mit ihrer einzigartigen Bühnenpräsenz, überraschenden Vokalvolten,
komödiantischen Einlagen und ihrem für zwei Streichinstrumente
ungewöhnlichen Groove stellen die serbische Bratschistin/Sängerin Jelena
Popržan und die Cellistin Rina Kaçinari aus dem Kosovo eine erfrischende
Ausnahme in der hiesigen Musiklandschaft dar.Dabei geht es um
witzig-musikalische Grenzüberschreitungen – sozusagen Balkan-Grooves,
von Bach bis Brecht!
Ab 20.30 Uhr geht es in Wels beim Austria-Tabak-Pavillon weiter (vorerst
mit der Präsentation und Verlosung von restaurierten, klassischen
Fahrrädern aus dem Räderwerk Wels), und zwar mit der in Wels gut
eingeführten Band „Fräulein Hona“. (Dieses Konzert findet bei
Schlechtwetter im alten Schl8hof statt). Die Songs von Fräulein Hona
haben etwas sehr Ursprüngliches an sich, etwas sehr Authentisches und
Ungekünsteltes, das in Sachen Tiefgang über das sonst so im Folk-Kontext
Dargebotene weit hinausgeht. Man hört, dass hier vier Musikerinnen am
Werken sind, die eine exakte Vorstellung davon haben, in welche Richtung
sie gehen wollen. Ihren Sound weit abseits jeder Pop-Massenware
ansiedelnd, gelingt es Kerstin Eckert (Gesang, Gitarre, Piano,
Percussion, Melodica), Melanie Künz (Gesang, Gitarre, Cello, Percussion,
Glockenspiel, Melodica), Johanna Schmid (Gesang, Gitarre, Piano, Cello,
Ukulele, Percussion) und Judith Prieler (Gesang, Violine, Glockenspiel,
Percussion), auf erfrischend dezente Weise ihre eigenen Akzente zu
setzen, sei es über ein Mehr an klanglicher Vielfalt, über mehrstimmige
Gesangsparts oder einfach über einen auffallend abwechslungsreichen
Aufbau der Nummern.
Pay-what-you-want ist ein Eintrittspreismodell, bei dem der Kunde allein
bestimmt, wieviel er bezahlen möchte. Allerdings wird dabei um einen
„angemessenen“ Betrag gebeten.
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Dragonerstraße 22
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