Halloz,
es gibt noch einige wenige Restkarten für "die vorletzte
Schädlarei"
am 30. August, schl8hof-openair KRAUTSCHÄDL,
und zwar via schl8hof.kupfticket.at und bei moden neugebauer in
wels.
macht gebrauch davon, ab morgen mittag ist es zu spät :-)
Für Willi Resetarits & Stubnblues gibt es ebenfalls karten
über
kupfticket, öticket und lokal bei strassmair, hermanns,
neugebauer!
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Fr. 30. August 20 Uhr / Einlass 18.30 Uhr
Schl8hof OpenAir
Krautschädl "Die vorletzte Schädlarei"
Restkarten: Kupfticket & Moden Neugebauer
schl8hof.kupfticket.at
Sa. 31. August 20 Uhr / Einlass 18.30 Uhr | Ausverkauft!
Schl8hof OpenAir
Die letzte Schädlarei | Ausverkauft!
AftershowParty Dj Willi Türk
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Fr. 6. September 20 Uhr
Willi Resetarits & Stubnblues
Vvk €28 | schl8hof.kupfticket.at, öticket, neugebauer, hermanns,
strassmair
Willi Resetarits – Gesang, Mundharmonika &
Gschichtln
Stefan Schubert – Gitarren & Gesang
Klaus Kircher – E-Bass, Stehbass & Gesang
Peter Angerer – Schlag - und Schüttelinstrumente & Gesang
Christian Wegscheider – Quetschn, Tasten & Gesang
Chris Haitzmann – Trompete, Flügelhorn & Gesang
Herbert Berger – Saxophon, Flöte, Klarinette, Chromatische
Mundharmoika & Gesang
Der Stubnblues kann ziemlich alles, das wissen wir Zugewandten seit Jahren. Auf der Genschleife der Band befinden sich Songs aus den Fakultäten Swamp- und Balkan-Pop, Canzone, Rock, Jazz, Funk, Liedermacherei und südburgenländischer Folklore, die von den Repräsentanten der Band ausgewählt wurden, um neu und dauerhaft in unsere Zeit gestemmt zu werden.
Inbegriffen sind: virtuose Instrumentalisten, berückende Chorgesänge und die prägende Stimme von Willi Resetarits, der zum passenden Liedgut seine durch die Geschichte der „Schmetterlinge“ und des „Ostbahn Kurti“ aufgeladene Klangfarbe beisteuert.
Anfangs praktizierte der Stubnblues noch an dafür nicht unbedingt prä-destinierten Orten oberhalb der Baumgrenze. Inzwischen treffen wir, sein ihm in tiefer Zuneigung verbundenes Publikum, den Stubnblues auch in den Städten des Wiener Beckens oder der pannonischen Tiefebene an.
Sie erfinden, auf der Höhe der Zeit musiziert,
die Band permanent neu – und ein bisschen auch die Welt, weil
das so ist, wenn sich Talent, Leiden-schaft und Herzensbildung
treffen, oft im Vier-, zuweilen auch im Drei-Viertel-, hin und
wieder freilich auch im Fünf-Viertel- oder Sieben-Achtel-Takt.
Das Vertraute moderiert das Neue ein, und das Neue lässt das
Vertraute ganz eigenwillig glänzen.
Christian Seiler
Vvk Öticket, Kupfticket &
lokal: Hermanns, Strassmair, Neugebauer
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